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Raumerlebnisse durch Licht, Musik und Rhythmus: lichtzeitraum auf der Architektur Biennale 2016

Von Katharina Stein 16.3.2017 ~1 Minute Lesezeit

Räume können nicht nur durch die dreidimensionale Raumgestaltung entstehen. Licht, Musik und Rhythmus sind ebenso bedeutende Elemente eines Raumerlebnisses. Auf der Architektur Biennale 2016 sollte die Installation „lichtzeitraum“ vom Büro Ueberholz diese räumliche Empfindung erlebbar machen.

Herzschlagtöne zusammen mit wechselnden LED-Lichteffekten aus Kalt- und Warmweiß sollten einen Erlebnisraum schaffen, in dem der Besucher sich direkt wohl fühlt – und sich dem Erlebnis sowie seinen Empfindungen öffnet.

„Unterschiedliche Beleuchtungsphasen lassen breite Räume entstehen, die Weite erfahrbar machen oder andere, schmale und enge Räume, die eingrenzen und beengen.“ Zentrales Gestaltungselement ist eine Fensteranordnung, die sich dem Wechsel der räumlichen Suggestion anpasst.

Ein Gewinner Projekt des German Design Award 2017 in der Kategorie Event.

Video und Interview zu „lichtzeitraum“

Foto: Screenshot aus dem Video

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