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Event- und Messeboden: Beispiele und Ideen für die Gestaltung

Von Katharina Stein 11.4.2019 ~5 Minuten Lesezeit Werbung / Sponsored Post

Wenn wir über Event- oder Messedesign sprechen, denken wir zuerst an Objekte wie Wände, Podeste oder Möbel. Eine Fläche, die mindestens genauso spannend inszeniert werden kann, aber seltener zum Thema wird, ist der Boden! Dabei kann ein Messeboden oder Eventboden ebenso zum Highlight werden oder maßgeblich zur Raumwirkung beitragen. Wie man den Boden als gestalterisches Highlight, zur Informationsvermittlung oder für ein ganzheitliches Raumdesign nutzen kann? Gemeinsam mit Fotoboden, einem Dienstleister für bedruckbaren Vinylboden, schauen wir uns Vorteile, Beispiele und Ideen für die Gestaltung von Böden an.

Wir alle nutzen ihn, nehmen ihn aber selten richtig wahr – den Boden unter unseren Füßen. Das liegt in manchen Fällen natürlich daran, dass wir oft geradeaus schauen und der Untergrund bei sehr vollen Veranstaltungen nicht immer gut zu sehen ist. Es liegt aber auch daran, dass er seltener gezielt eingesetzt wird. Gerade deswegen bietet das Bodendesign einen aufmerksamkeitsstarken Überraschungseffekt, wenn man ihn clever einbindet. Die Einsatzmöglichkeiten und Vorteile sind vielfältiger als man auf Anhieb denkt.


Beispiele aus der Praxis:

» Praxis-Ideen für ein kreatives Bodendesign
» Projektbeispiele für ein ganzheitliches Raumdesign


Bodengestaltung: Beispiele und Ideen

Eine bereits öfter genutzte Möglichkeit, sind diverse Markierungen oder Segmentierungen – Von einer farblichen Wegekennzeichnung über eine thematische Unterteilung bis zu einer Hervorhebung von Sponsoren- oder Ausstellerständen. Gerade bei visuell „unruhigen“ Räumen bietet der Boden eine schlichte und gut verständliche Möglichkeit der Besucherführung und -orientierung!

Sofern keine Besuchermassen zu erwarten sind und der Untergrund gut zu sehen ist, kann der Boden auch zur ausführlicheren Informationsvermittlung genutzt werden. Ein Zeitstrahl, den man entlang gehen kann, Produktmerkmale mit kurzen Texten oder begehbare Motive sind gut denkbar – und ermöglichen eine schlichtere Gestaltung der Wände.

Viele Promotionaktionen und Marketing-Events bieten heute Foto-Spots für Instagram und andere soziale Netzwerke. Zumeist sind die Motive auf Körperhöhe, aber warum nicht mal auf dem Boden? Ein Klassiker wäre eine optische Täuschung, beispielsweise ein Abgrund. Es kann aber auch ein guter und zur Marke passender Spruch sein, bei dem alle ihr Schuhwerk herzeigen und posten können. Hier muss und sollte man die Idee aus dem Inhalt und Produkt heraus entwickeln. Standard-Lösungen könnten zu austauschbar sein.

Ein ähnlicher Ansatz betrifft die Bodengestaltung von Bühnen. Gerade sie sind ein häufiges Fotomotiv und landen in vielen redaktionellen Artikeln. Den zumeist schwarzen Boden kann man nutzen, um Markenbotschaften oder Sponsoren zu platzieren! Wichtig ist natürlich nur, dass man der Presse entweder eine erhöhte Position bietet, um die Bühne von oben zu fotografieren oder aber eine Location mit Tribünen hat, sodass alle den Boden sehen können.

Ein wenig aufregend klingender, aber trotzdem sehr wichtiger Ansatz, ist den Boden für eine ganzheitliche Raumwirkung einzubeziehen. Man unterschätzt, wie viel immersiver ein gestalteter Raum wird, sobald der Boden Teil der Inszenierung ist. Schon rein geometrische, farbige Flächen, die sich über Wände und Böden erstrecken, erzeugen eine spannende Raumwirkung. Inhalte, Mottos und Geschichten können ebenso gut aufgegriffen werden. Auf einem Messestand könnte beispielsweise ein „Ausflug ins Grüne“ nicht nur durch großformatige Naturpanoramen an den Wänden, sondern auch durch Wiesen oder Trampelpfade auf dem Boden gestaltet werden. Mit ergänzenden echten Materialien wie Pflanzen oder Holz wird es noch besser.

Soweit ein paar Ansätze, die als Anregung dienen sollen. Jeder Messestand, jedes Eventdesign und jede Promotionaktion sollte eigene konsistente Ideen entwickeln. Fotoboden unterstützt euch dabei auch mit einem eigenen Designteam.
Konzeptionell sollte man immer bedenken, dass die Besucher über die gedruckten Motive laufen. Fotos von zum Beispiel Mitarbeitern sind ungünstig, da die Gäste ihnen auf das Gesicht treten werden. Man sollte sich immer fragen, ob es eine negative Assoziation auslösen kann, wenn man das Design betritt!

Praxiseinsatz: die Vorteile von Vinylboden

Neben der Gestaltung ist der möglichst unkomplizierte Praxiseinsatz ein wichtiger Aspekt im Eventmarketing: gemeint sind u.a. Haltbarkeit, eine einfache Verlegung und die Brandschutzordnung. Fotoboden hat sein Produkt mit der Erfahrung aus über 5.000 Projekten und verschiedensten Einsatzorten auf die üblichen Herausforderungen bei Messen und Events ausgerichtet.

  • So ist der Boden lange haltbar, kann wiederverwendet und längere Zeit eingelagert werden.
  • Die Verlegung benötigt keinen Doppelboden, gleicht leichte Unebenheit aus und hinterlässt keine Schäden am Untergrund. Große Vorteile beispielsweise im Vergleich zu Bodenaufklebern.
  • Die bis zu drei Meter breiten Rollen können einfach ausgerollt, repositioniert und nur mit einer leichten Fixierung mit Doppelseitigem Klebeband verlegt werden.
  • Im Vergleich zu Teppichen ist das Druckbild deutlich besser und normale Verschmutzungen sind kein Thema.
  • Fotoboden ist zudem DIN und EN zertifziert, sodass unter anderem Brandschutz und Rutschhemmung gegeben sind.
  • Besonders gut finde ich, dass Fotoböden zu 100% recyclebar sind. Alle Fotoböden können laut Anbieter nach der Nutzung zurückgeschickt und recycelt werden. Fotoboden übernimmt die Kosten und garantiert dafür.

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Beispiele aus der Praxis:

» Praxis-Ideen für ein kreatives Bodendesign
» Projektbeispiele für ein ganzheitliches Raumdesign


Fotoboden ist ein Angebot der visuals united AG und bietet einen patentierten, individuell bedruckbaren Vinylboden für Messen, Events, Museen, Promotion- oder POS-Aktionen an.


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